Damentalar

Ein Talar ist ursprünglich ein Herrengewand.

Damentalare werden von evangelischen Theologinnen erst seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts getragen. Während bei Trauerfeiern ein schwarzer Talar die Regel ist, wird bei Festgottesdiensten, z. B. an Weihnachten, Ostern oder Pfingsten, wie auch bei Hochzeiten, Taufen oder dem Abendmahl häufig eine "weiße Albe", ggf. mit einer "Kasel" als Übergewand  genutzt.

 

Im Rahmen der Totenversorgung durch Bestattungsunternehmen wird auch die Bekleidung eines Verstorbenen für die Aufbahrung oder die Einsargung als Talar bezeichnet.



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